Eröffnung:
7. Juni 2019
19:00 Uhr
dauer:
7. Juni – 29. Juni 2019
Unsichtbare Räume – Traumwelten
Es ist nicht leicht in die Welt der Phantasien und Träume, der wir in den Werken von Andrian Ampar begegnen, einzutauchen ohne einige biographische Eckdaten des Künstlers zu kennen.
Der Bürgerkrieg 1991/1992 setzte der künstlerischen Laufbahn Andrian Ampar‘s ein vorläufiges Ende. Der Weg führte ihn statt dessen zum Studium an die Moskauer Theologische Akademie in Moskau.
Nach dem Abschluss dieses Studiums wirkte er 17 Jahre als Mönch, Abt und Ikonenmaler im Kloster Neu Athon in Abchasien. Im Jahre 2014 traf er die für ihn sehr schmerzhafte Entscheidung das Kloster und das damit verbundene Leben zu verlassen.
Seit 2014 arbeitet Andrian Ampar als freier Künstler und Dozent an der Kunstschule in Suchumi, Abchasien.
Die Bilder ähneln einander. Wir sehen Figuren in leicht umrissenen Räumen oder Landschaften. Oft steht eine Frau im Mittelpunkt, die durch Symbole in eine Geschichte involviert wird. Wie auf der Bühne wird eine Handlung präsentiert in der sie ein zentrales Motiv der Fantasie des Künstlers ist. Manche Gestalt zerbricht er bis auf die Knochen. Ikonografisch baut Andrian Ampar eine eigene Welt der Freiheit. Dennoch vermittelt sie Einsamkeit, Verletzung und Verschlossenheit. Dies wird oft durch die Form des Bildes als Diptychon oder Triptychon unterstrichen.
Es ist nicht leicht in die Welt der Phantasien und Träume, der wir in den Werken von Andrian Ampar begegnen, einzutauchen ohne einige biographische Eckdaten des Künstlers zu kennen.
Der Bürgerkrieg 1991/1992 setzte der künstlerischen Laufbahn Andrian Ampar‘s ein vorläufiges Ende. Der Weg führte ihn statt dessen zum Studium an die Moskauer Theologische Akademie in Moskau.
Nach dem Abschluss dieses Studiums wirkte er 17 Jahre als Mönch, Abt und Ikonenmaler im Kloster Neu Athon in Abchasien. Im Jahre 2014 traf er die für ihn sehr schmerzhafte Entscheidung das Kloster und das damit verbundene Leben zu verlassen.
Seit 2014 arbeitet Andrian Ampar als freier Künstler und Dozent an der Kunstschule in Suchumi, Abchasien.
Die Bilder ähneln einander. Wir sehen Figuren in leicht umrissenen Räumen oder Landschaften. Oft steht eine Frau im Mittelpunkt, die durch Symbole in eine Geschichte involviert wird. Wie auf der Bühne wird eine Handlung präsentiert in der sie ein zentrales Motiv der Fantasie des Künstlers ist. Manche Gestalt zerbricht er bis auf die Knochen. Ikonografisch baut Andrian Ampar eine eigene Welt der Freiheit. Dennoch vermittelt sie Einsamkeit, Verletzung und Verschlossenheit. Dies wird oft durch die Form des Bildes als Diptychon oder Triptychon unterstrichen.